06.10.18 Lingua Nada & Lirr

Grand Hotel van Cleef Booking präsentiert im LiZ:
– LINGUA NADA & LIRR –

Lingua Nada
Lingua Nada aus Leipzig sind eine besondere, oder besser: sonderbare Band. Ihr Sound mischt Surf-, Indie-, Math- und Post- Rock und Grunge. Ihre Songs bestehen aus verzerrten Signalen, fiesen Breaks, kaputten Strukturen und doch immer wieder Melodien. (Manchmal sogar direkt von den Red Hot Chili Peppers ausgeborgte!). Die Texte sind selten verständlich und werden in den Booklets nicht abgedruckt. Lingua Nada machen es ihren Hörern so richtig schwer. Ihr neues Album „Snuff“ (Kapitän Platte) erschien im März 2018 und ist delayed gratification in Reinform; ein Album, das man sich erarbeiten muss, um es dann ganz fest ins Herz zu schließen. Der Sänger, Gitarrist und Kopf von Lingua Nada – Adam Lenox Jr., ein Amerikaner in Leipzig – produzierte das Album in seinem Studio.
LIRR
LIRR aus Kiel veröffentlichten im September 2017 ihr Debütalbum „god’s on our side; welcome to the jungle“ auf Grand Hotel van Cleef. Die Band erweiterte ihren Emo- und Post-Rock lastigen Sound um Klänge aus Indie, R’n’B, Jazz und Soul. Dafür nahm die Band sich zwei Jahre Zeit, um hier musikalisch Außergewöhnliches zusammen zutragen, ganze Songs in diesen unterschiedlichen Genres aufzubauen und dennoch dem Prozedere ihrer EP „ritual“ (Through Love Records, 2016) treu zu bleiben. Aufgenommen in der Tonpension von Fin Wiese und gemixt von Magnus Wichmann in den Lala Studios Leipzig machten LIRR das, worauf sie Bock hatten: Musik, in der sie ihre eigenen Einflüsse so verarbeiten, um einen „Soundtrack“ durch unzählige Genres zu kreieren. Dabei liefern LIRR keine Experimente, sondern treffen die selbstbewusste Entscheidung, genau so zu klingen.

14.09.18 Soliparty für No Border Kitchen Lesvos

Die in der Aegeis liegende griechische Insel Lesbos ist mit dem Beginn der so genannten „Flüchtlingskrise“ zu einem Hotspot für Geflüchtete aus ihrer Reise nach Europa geworden. Über 10.000 Geflüchtete befinden sich momentan auf Lesbos. Die Insel und das einem Gefängnis ähnelnde Auffangzentrum „Moria“ sind ein Abbild der verfehlten Migrationspolitik der EU. Die offiziellen Behörden sind mit der Situation auf der Insel maßlos überfordert. Jahrelang andauernde Asylverfahren und eine schlechte humanitäre Versorgung der Menschen sind nur ein Bruchteil der Folgen dieses Versagens. Nach einer riskanten Überfahrt aus Türkei, mit einem oft maroden Schmugglerboot, werden Geflüchtete bei ihrer Ankunft in Europa unmenschlichen Umständen ausgesetzt.Die No Border Kitchen ist eine selbstorganisierte Gruppe, die Geflüchtete auf der Insel seit mehreren Jahren unterstützt
Auf Lesbos hält die No Border Kitchen solidarische Strukturen aufrecht und versucht bedingungslos die Grundbedürfnisse von Geflüchteten zu versorgen.
Da die No Border Kitchen autonom organisiert ist, ist sie auf Spenden angewiesen. Wir wollen den Kampf der No Border Kitchen solidarisch unterstützen, sowie über die momentane Situation vor Ort informieren.

Was? Soliparty für die No Border Kitchen Lesbos
Wo? Libertäres Zentrum Magdeburg
Wann? 14.09.2018 – Einlass ab 19.30, Vortrag ab 20.30, Musik ab 22.00
Der Erlös geht an die No Border Kitchen Lesvos.
If you are racist, sexist, homophobic or an asshole – don’t come in!
*nur für Freund*innen

Faschistischer Angriff am frühen morgen des 04.08.2018 auf das „Libertäre Zentrum Magdeburg“ (L!Z)

Kurz vor 05.00 Uhr morgens, am Samstag dem 04.08.2018, begannen mehrere Faschist*innen vor dem „Libertären Zentrum Magdeburg“ (L!Z) zu randalieren und worfen ein Umsonstladen-Regal und eine Metallfigur, welche vor dem Haus standen um. Im Anschluss zogen sie zu Fuß und mit Autos kurz zur Haltestelle „Mariannenstraße“ um dann zuerst mehrmals vor dem Haus Auf- und abzufahren. Dann stiegen sie aus und begannen mehrere Steine und Flaschen, welche sie zuvor scheinbar konsumiert haben (Bierflaschen, eine Vodka Flasche und eine Pfeffiflasche) gegen das Haus und in Fenster zu werfen. Dabei wurde ua. eine schlafende Person nur knapp von einem mehreren Kilogramm schweren Stein verfehlt. Durch den Steinbewurf wurden ingesamt zwei Fenster zerstört. Die Faschist*innen wirkten stark alkoholisiert und mit anderen Substanzen vollgepumpt. Sie trugen alle auffällige Kleidung z.B. eine hell rotes Yakuza-Shirt, ein blaues FCM-Schirt („Magdeburg is ufjestiegen“) oder traten teilweise Oberkörperfrei auf. Die Fahrerin eines Wagens trug auffällige rote Haare und wurde durch die anderen laut mit dem Namen „Juli“ oder „Julia“ gerufen. Nachbar*innen, welche das Geschehen beobachteten und die Angreifer*innen aus ihren Wohnungen heraus filmten und Ansprachen wurden durch diese Beleidigt. Unsere Nachbar*innen berichteten uns danach, dass die Faschist*innen versucht haben sich zu vermummen damit, aber überfordert waren. Die Kennzeichen beider Autos konnten notiert werden und sind uns nun bekannt, ausserdem gelang es die Täter*innen und Fahrzeuge zu fotografieren. Beide Fahrzeuge hatten magdeburger Kennzeichen. Insgesamt handelte es sich um 9 Faschist*innen die am Angriff beteiligt waren. Der Angriff dauerte ca. 15-20 min. Nach ca. 30 minuten trafen die ersten, von Nachbar_innen alamierten Polizist*innen ein, und nahmen Anzeigen und von aussen erkennbare Schäden auf. Die Schäden am Haus belaufen sich auf zwei eingeworfene Fenster und leichten Beschädigungen am Umsonstladen-Regal und der Metallskultur. Dennoch sehen wir den Angriff als versuchten Mordanschlag da die Täter*innen bewusst Steine in Fenster geworfen haben, die aufgrund der momentanen Hitzewelle von Bewohner*innen geöffnet wurden um eine kühle Nacht zu bekommen. Ein Angriff in dieser Intensität hat das L!Z lange Zeit nicht erlebt, dennoch kommt es wöchentlich zu vereinzelten Flaschenwürfen in der Nacht, so wie dem Rufen faschistischer Parolen aus vorbeifahrenden Autos herraus. Leider reiht sich auch dieser Angriff in eine Reihe von Angriffen durch Faschist_innen in Magdeburg und dem gesamten Gebiet Sachsen-Anhalts, in den letzten Monaten, ein. Dieser und andere Angriffe werden natürlich nicht unbeantwortet bleiben und werden Konsequenzen für die Täter_innen haben, der provinzielle Charakter Magdeburgs und ein solider, antifaschistischer Selbstschutz haben es schon oft ermöglicht Nazis ausfindig zu machen und sie handlungsunfähig zu machen.

By any means necessary

Hinweise und ähnliches könne uns gerne an: infoladen-md@riseup.net oder an liz-md@riseup.net geschickt werden. PGP-Verschlüsselung ist möglich.
Die Folgen Fotos zeigen die angerichteten Schäden. Wir haben uns entschieden die Fotos der Täter_innen und ihrer Fahrzeuge ersteinmal nicht zu veröffentlichen. Wir bitten hierfür um Verständnis.





07.08.18 *Der Rudolf Heß-Marsch – Comeback eines Nazievents?* Infoveranstaltung zum Nazigroßaufmarsch am 18. August in Berlin.


*Der Rudolf Heß-Marsch – Comeback eines Nazievents?*
Infoveranstaltung zum Nazigroßaufmarsch am 18. August in Berlin.
Erneut mobilisieren Neonazis bundes- und europaweit nach Berlin-Spandau um dem Hitlerstellvertreter Rudolf Heß in Berlin zu gedenken. Der Erfolg der AfD und die damit verbundenen schlechten Wahlergebnisse vieler Naziparteien, machen Nazigroßevents wie im sächsischen Ostritz zur logischen Konsequenz für NPD und Co: Für die eigene Finanzierung und den Schulterschluss des militanten Nazispektrums. Der Aufmarsch in Spandau ist Teil dieser Strategie und steht in einer Linie mit derlei Nazigroßveranstaltungen. Diesem Spektrum bleibt nur das offene Propagieren und gewalttätige Ausüben ihrer NS-Ideologie, wenn es nicht an Bedeutung verlieren will. Dies birgt eine enorme Gefahr. Schon kurz nach dem Heß-Aufmarsch 2017 wurde die Mobilisierung in der Naziszene als Erfolg verbucht, da es den Veranstalter*innen gelungen war Parteien wie Die Rechte, die NPD, den III. Weg und Kameradschaften auf diesem Aufmarsch-Event zu einen. Mit der Wiederbelebung der Heß-Märsche droht erneut ein neofaschistischer Großaufmarsch zum jährlichen erinnerungspolitischen Ritual der NS-Szene zu werden. Dies müssen wir verhindern – zusammen und mit unterschiedlichen Mitteln!

Datum: 07.08.18
Ort: Libertäres Zentrum Magdeburg / Infoladen [Salbke]
Uhrzeit: 19 Uhr (ab 18 Uhr KÜFA)
* Der Vortrag wird gehalten vom Berliner “Bündnis NS-Verherrlichung stoppen!”
*organisiert durch die Jugend Offensive Magdeburg und dem Infoladen [Salbke]-Kollektiv

10.07.18 Mobivortrag zur antifaschistischen Demonstration in Salzwedel

Am 10.07.18 werden unsere Genoss*innen aus Salzwedel einen Mobivortrag anlässlich der antifaschistischen Demonstration am 14.07.18 in Salzwedel bei uns im Infoladen halten.
Ab 18 Uhr könnt ihr euch mit leckerem veganen Essen versorgen.
Um 19 Uhr beginnt dann der Vortrag.

Kompletter Demonstrationsaufruf:
” FÜR EINE ANTIFASCHISTISCHE PROVINZ – NAZISTRUKTUREN ZERLEGEN
Nun ist der Punkt erreicht, an dem es nicht mehr zu leugnen ist, dass sich auch in dieser Stadt Neonazis umhertreiben. In einer Nacht Anfang Juni stürmten Neonazis das Autonome Zentrum “Kim Hubert”, griffen dort schlafende Personen an und zerstörten Zimmer vor deren Augen.
Diese Nacht ist nur der traurige Höhepunkt: Jahrelang fahren Neonazis,in Deckung von Rechtsruck und AfD durch die kleine Stadt, wollen dich und andere Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen entmutigen und einschüchtern, zünden Böller, greifen dich in der Öffentlichkeit und am hellichten Tage an, stehen nachts vor deiner Haustür, stürmen dein Haus.
Es reicht!
Salzwedel ist eine Stadt im Norden von Sachsen-Anhalt. Verschlafen und klein. Jede*r kennt jede*n. Doch für einige bedeutet diese Stadt mittlerweile, nachts nicht mehr ruhig durch die Straßen gehen zu können. Egal, ob beim Einkaufen oder im Park – ein Auge ist immer Wachsam.
Ein Zustand, der unerträglich ist.
Es ist Zeit für ein Zeichen!
Demonstration am 14. Juli 2018
17 Uhr
Bahnhof Salzwedel”

15.05.18 RAK Tour und Umsonstladeneröffnung

Am 15.05. wollen wir mit euch unseren Umsonstladen feierlich ab 16 Uhr eröffen außerdem schaut die “Rotzfreche Asphaltkultur” (RAK) an dem Tag bei uns vorbei:
Endlich wird es Frühling! Aber statt eines Kribbelns in der Brust sind es – angesichts der Zustände weltweit – eher die Sorgenfalten auf der Stirn, die uns durch den Tag begleiten. Der brutale Rechtsruck vielerorts findet auch und besonders hier in Deutschland statt, selbst im öffentlichen Raum manchmal so entsetzlich unwidersprochen. Aber nicht alle spielen da mit! Es gibt viele Menschen, die sich die Welt anders vorstellen und auch einiges für ihre Überzeugungen tun – nicht nur in Großstädten. Auch in kleineren Städten, Dörfern und Kommunen leben Menschen mit jeder Menge Bock auf Veränderung, auf ein solidarischeres & menschlicheres Miteinander. Genau diese Leute möchte die Rotzfreche Asphaltkultur mit einer Tour unterstützen.
Die Rotzfreche Asphaltkultur (RAK) ist ein Netzwerk linker Künstler*innen und Musiker*innen. Wir machen politische Musik und Kunst nicht nur auf Szenebühnen, sondern auch kreative Aktionen im öffentlichen Raum. Wir stören gern.
Unten stehen die Orte, in denen wir mit Straßenmusik, vielfältigen Aktionen und Kundgebungen aufkreuzen und mit Aktivist*innen von vor Ort das Hinterland aus der Ruhe bringen wollen.

Kommt vorbei, seid solidarisch! Wir freuen uns auf euch!
Support your local Gegenkultur! Nie wieder ruhiges Hinterland!
Do/ 10.5. – Zittau, Emil – Konzert
Fr/ 11.5. – Sächsiche Schweiz (Sebnitz, Königstein, Pirna) – Straßenaktionen
Sa/ 12.5. – Plauen – Straßenaktionen
Di/ 15.5. – Magdeburg, LiZ – Konzert
Mi/ 16.5. – Salzwedel – Straßenaktionen
Fr/ 18.5. – Gorleben – Aktionen
Sa/ 19.5. – Wendland, KLP – Straßenaktionen
So/ 20.5. – Meuchefitz – Abschlussgala

12.05.18 Music meets Protest Vol. 4

Save the Date!!!
ab 18:00:
Vortrag:
PorYes! Feministische Konzepte in der Pornografie mit Lexi Heinrich
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ab 20:00:
Riot Grrrl Punk und Grunge Konzert mit:
MigRRRäne Fischer aus Leipzig
&
WRACKSPURTS aus Leipzig
Danach DJ- Action
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Weitere Infos folgen!!!
-no Sexism, no Racism, no Homophobia!-
*Friends only*

05.05.18 Mole / About Shelter / Chambers

Kotstullen Youth presents:

MOLE [Crust/Screamo][Berlin]
https://www.facebook.com/moleviolence/
https://molepunx.bandcamp.com/
About Shelter [Dark Hardcore][Berlin]
https://www.facebook.com/aboutshelter
https://aboutshelter.bandcamp.com/releases
Chambers [Dark Hardcore][Berlin]
https://www.facebook.com/wearechambers/
https://wearechambers.bandcamp.com/
05.05.18 im Liz (Alt Salbke 144, Tram 2 Station Mariannenstr.)
Open: 20 Uhr
Only for friends // No photos // No Assholes

10.03.18 You can‘t keep us down! – Feministischer Kampftag 2018

Veranstaltungsreihe rund um den Feministischen Kampftag 2018 in Magdeburg:
Demo:
08.März * 17 Uhr * Alter Markt
Route: Alter Markt – Breiter Weg – Hasselbachplatz – Otto-von-Guericke Straße – Bahnhofsvorplatz
Folgt unserem Aufruf (unten) und bringt eure Freund*innen mit!
Workshop:
Party für Alle: Umgang mit sexualisierter Gewalt bei Veranstaltungen
09. März * 16 Uhr * Thiembuktu

(Thiemstr. 13, Linie 2, Hst. Thiemstraße)
Wir bitten um kurze Anmeldung unter: lila_rauch@riseup.net oder per PN
Konzert & Party:
10. März * ab 20 Uhr * Libertäres Zentrum

* Lady Lazy [QueerFemRap]
* le_go [HipHop_(t)rap_gedönz]
* DJ Marycielo [FemHipHop / 90er]
(Alt Salbke 144, Linie 2, Hst. Mariannenstr.)
*nur für Freund*innen
**keine Fotos

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Ob beim Feiern, auf dem Nachhauseweg, in der eigenen Wohnung, im Job oder auf der Flucht – Gewalt gegen Frauen, insbesondere in sexualisierter Form, ist allgegenwärtig und zum Teil sogar institutionalisiert und kapitalisiert, wie in der Prostitution oder Mainstream-Porno-Industrie. Weltweit ist Gewalt das größte Gesundheitsrisiko für Frauen. In Deutschland erlebt jede vierte Frau physische oder sexualisierte Gewalt durch den Partner oder Ex-Partner. Ökonomische Abhängigkeiten sind häufig Grundlage für sexuelle oder auch emotionale Ausbeutung. Jedoch existieren sie nicht nur auf ökonomischer Ebene, sondern auch auf emotionaler, psychischer oder physischer Ebene.
Das Internet wird zunehmend genutzt, um sexualisierte Gewalt und Übergriffe sichtbar zu machen. Das Wort zu ergreifen, kann ein erster Schritt sein, um Ohnmacht zu überwinden und ein Stück weit die Kontrolle zurück zu erlangen. Es hilft außerdem, die Häufigkeit solcher Vorfälle zu verdeutlichen, Diskurse mitzugestalten, sich zu vernetzen und zu solidarisieren. Allerdings darf es nicht dabei bleiben, denn „das Ansprechen war nur der erste Schritt. Im zweiten Schritt schmeißen wir etwas um“.
Wir fordern vor allem Männer dazu auf, ihre Zugehörigkeit zur potentiellen Tätergruppe zu reflektieren, sich in Achtsamkeit und Konsens zu üben, sich der eigenen Privilegien bewusst zu werden und es anderen weiterzuvermitteln. Dies ist nicht Aufgabe der betroffenen Frauen! Wir werden sexualisierte Gewalt, Übergriffe und Ausbeutung nicht mehr dulden! Wir werden Abhängigkeitsverhältnisse und Unterdrückung bewusstmachen und abschaffen. Und wir werden uns solange gegenseitig unterstützen bis feministische Kämpfe überflüssig werden und Ausbeutung und Übergriffe nicht mehr vorkommen!
“Freiheit ist indessen nichts was gewährt werden kann:
Freiheit wird genommen und gelebt.”